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Unternehmen neu gedacht  

Success-Story: «Roger spart mir viel Zeit – und Geld»

Die AkkuPoint AG in Villmergen beliefert Unternehmen und Institu­tionen der Blaulicht-Branche: Polizei, Feuerwehr, Armee, Rettungsdienste und Spitäler. Als eine von nur drei Anbieterinnen von Akku-, Lade-, Licht- und Funktechnologie in der Schweiz ist sie hochspezialisiert und professionell. Vor gut einem Jahr hat das KMU sein ge­samtes Personen- und Sachversicherungswesen der clarofinanz gmbh anvertraut. Und seither viel Zeit und Geld gespart. 

Mauro Autino (47, rechts im Bild), CEO von AkkuPoint, arbeitet seit über zehn Jahren in der Blaulicht-Branche. AkkuPoint ist seine zweite Firma, die er mit seinem Partner Mauro De Santo (links) – und auch dank seiner Verbindungen nach Asien – aufgebaut hat. Obwohl es bei der Gründung 2013 andere Anbieter gab, hiess es schon damals: «Braucht es denn noch einen?» Ja, es brauchte noch einen. Heute hat AkkuPoint eine eigene Entwicklungsabteilung und das innovativste Servicecenter. Das Aargauer Unternehmen setzt sich mit typisch schweizerischen Stärken vom Wettbewerb ab: mit der Detailarbeit sozusagen, also Service und Zubehör, beispielsweise mit eigenen Mehrfachladestationen, Hörsprechgarnituren oder homologierten Klapphelmen mit integriertem Audiosystem. 

Diese Strategie zahlt sich aus, wie ein Blick auf das Kundenportfolio zeigt. Zuoberst auf der Liste der Unternehmenswerte stehen Qualität, Herzblut, aber auch Freude an der Arbeit. Geld steht nicht auf dieser Liste. Trotzdem geht es bei den notwendigen Versicherung und Vorsorgeleistungen um Geld. Der Treuhänder von Mauro Autino hatte den Kontakt zur clarofinanz gmbh hergestellt. Dringender Handlungsbedarf bestand zwar nicht, aber es konnte ja nicht schaden, die Meinung eines neutralen Fachmannes einzuholen. So kam es zum Kennenlerngespräch zwischen Mauro Autino und Roger Hertel (Bildmitte). Die beiden haben zuerst gar nicht über das Geschäft gesprochen. Vielmehr wollten sie herausfinden, wie der andere grundsätzlich tickt, welche Werte er vertritt und ob man zusammenpassen könnte. 

Zunächst die Pensionskasse

Mauro Autino zum ersten Eindruck von Roger Hertel: «Ich war fasziniert davon, dass Roger anfänglich über Gott und die Welt plauderte. Er wollte mich offensichtlich von einer anderen Seite kennenlernen. Das ist bei mir nicht anders, deshalb passte das sofort. Wir reden hier aber nicht von Small Talk!» Als erste «Amtshandlung» im Mandatsverhältnis analysierte der Versicherungsbroker die Pensionskasse von AkkuPoint. Das setzte komplette Transparenz auf beiden Seiten voraus: die Offenlegung aller Verträge und Zahlen durch den Kunden und eine neutrale, nicht verkaufsgetriebene Meinung vom Spezialisten. Das Resultat: Halb so viele Prämien auf dem Risikoteil, bessere Versicherungsleistungen. Unterdessen betreut Hertel das gesamte Versicherungswesen des 8-köpfigen Unternehmens, von der Haftpflicht bis zum Krankentaggeld.

Was bringt ein Broker?

«Als Geschäfts- und Verkaufsleiter will ich meine Zeit mit meinen Kunden verbringen, nicht mit Papierkram», sagt Autino mit Nachdruck. «Ich will wissen, ob sich ihre Rahmenbedingungen, ihre Bedürfnisse ändern. Dann weiss ich, ob wir an unseren Produkten und Dienstleistungen etwas ändern müssen.» Also ist Zeit ein wesentlicher Grund für die Wahl eines Versicherungsbrokers. Weitere Gründe sind weniger Administration, ein einziger Ansprechpartner, kürzere Reaktionszeiten, Neutralität und im Idealfall höhere Leistungen bei tieferen Prämien. Autino und Hertel betonen, dass gerade auch KMU von einer solchen Beratung profitieren können. Und genau das unterstreicht Hertel: «Ich bin Berater, kein Verkäufer.» Er ist aber auch Partner und Dienstleister, zum Beispiel wenn er sich von A bis Z um die Abwicklung von Schadenfällen kümmert oder um sämtliche Formalitäten bei personellen Wechseln. 

Und das alles kostenlos

Ein Mandat ohne Honorar? Wie bitte soll das gehen? Ganz einfach: Roger Hertel und viele andere Versicherungsbroker werden nicht vom Kunden, sondern von den Versicherungsanbietern bezahlt. Courtage (auch Kommission) nennt sich das; der Anteil an den jährlichen Versicherungsprämien. Hand aufs Herz: Besteht da nicht das Risiko, die Anbieter mit den höchsten Courtagen zu bevorzugen? Hier kommen die Integrität des Brokers und das gegenseitige Vertrauen ins Spiel. Und plötzlich wird klar, warum die Chemie zwischen Kunde und Berater so wichtig ist. 

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